Archive for the ‘jaren 20’ Category

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Notgeld ( 1920 )

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Bron: Die Inflation von 1914 bis 1923

thurston

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The largest apparent separation between Houdini and Thurston was their views on Spiritualism. Houdini spent tremendous amounts of time and energy exposing fraudulent mediums and spiritualists during the last years of his life. Thurston supported Spiritualism. While Houdini did believe in an afterlife, he felt that afterlife is so bizarre and unreachable that it has no relationship to our world and life. He saw the Spiritualist movement of his age to be a complete farce. Thurston, on the other hand, was friendly to the movement.

Bron: Houdini and Thurston

Notgeld Tilsit ( 1921 )

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Notgeld Koeslin ( 1921 )

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Im Zuge der Bewältigung der Kriegsfolgelasten setzte sich die Geldentwertung durch die Aufnahme neuer Staatsschulden unvermindert fort. Soziale Leistungen für Kriegsopfer und Hinterbliebene sowie die Umstellung der Kriegswirtschaft auf eine Friedensproduktion destabilisierten den Reichshaushalt in immer größerem Ausmaß. Zur hohen Staatsverschuldung kamen die aus dem Versailler Vertrag abgeleiteten Reparationsforderungen, die erstmals im April 1921 beziffert und von den Alliierten wenig später mit dem Londoner Ultimatum durchgesetzt wurden. Mehr als 132 Milliarden Goldmark wurden vom Deutschen Reich als Kriegsentschädigung in Dollar ($), Pfund (£) und Franc (FF) gefordert.

Um nicht die Verantwortung für die innenpolitisch heftig umstrittenen Reparationszahlungen übernehmen zu müssen, trat die amtierende Reichsregierung unter Konstantin Fehrenbach zurück und wurde am 10. Mai durch ein von Joseph Wirth geführtes Kabinett ersetzt, das die alliierten Forderungen so weit wie möglich erfüllen wollte, um zu demonstrieren, daß die alliierten Forderungen auch bei bestem Willen unerfüllbar seien. Die “Erfüllungspolitik” führte zu einer starken Polarisierung und gab den rechten Oppositionsparteien Auftrieb in ihrer nationalistischen Hetze gegen Politiker wie Matthias Erzberger und Walther Rathenau.

Bron: apcpapercollect.com/l0714koeslin

5.000.000.000.000 Mark ( 1923 )

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Die Geldschein-Nominale erhöhten sich nun in schneller Folge, bis die Reichsbank im November als höchsten Wert einen Geldschein über 100 Billionen Mark (100.000.000.000.000 M) drucken ließ. Zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs wurden riesige Mengen an Scheinen benötigt. Bis zu 133 Fremdfirmen mit 1.783 Druckmaschinen arbeiteten im Herbst 1923 für die Reichsdruckerei Tag und Nacht. Das dafür erforderliche Banknotenpapier wurde von 30 Papierfabriken produziert. Für den Druck stellten 29 galvanoplastische Werkstätten rund 400.000 Druckplatten her. Etwa 30.000 Menschen waren mit der Herstellung der insgesamt ca. 10 Milliarden staatlich ausgegebenen Inflationsscheine (10.000.000.000 Stück) beschäftigt.

Bron: Die Inflation von 1914 bis 1923

notgeld Kevelaer ( 1921 )

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Bron: Die Inflation von 1914 bis 1923

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